Was zeichnet uns aus?

 

Gegründet wurde das Unternehmen aus Marksuhl bereits 1889. Das Kerngeschäft umfasste früher den klassischen Möbelbau mit Polsterei. 
Heute verbindet man Möbel Weidig mit der Umsetzung vielfältiger Einrichtungsideen und dem professionellen Einbau von Küchen nach Maß. Profitieren Sie von unserer jahrelangen Erfahrung bei der Realisierung Ihrer Wohnträume. 


Wir sind stolz auf unsere traditionsreiche Geschichte und sind daher bestrebt, unsere handwerklichen Fähigkeiten und unser Fachwissen auch an künftige Generationen weiterzugeben. Dadurch wächst unser Familienunternehmen auch in Zukunft weiter und ist bereit sich den Herausforderungen der modernen Welt anzupassen, während wir unsere traditionellen Wurzeln bewahren.

Die Geschichte eines Familienbetriebs

Vom Wanderer zum erfolgreichen Unternehmer

Peter Weidig, geboren am 13. April 1862 in Dieburg bei Darmstadt, begab sich nach Abschluss seiner Lehre als Sattler auf Wanderschaft, eine Voraussetzung für die Zulassung zur Meisterprüfung.

Seine Wanderschaft erstreckte sich über drei Jahre, während derer er von der Insel Mainau über die Schweiz bis nach Teterow in Mecklenburg reiste, wo seine Reise endete.

In Teterow lernte er seine zukünftige Ehefrau kennen. Um den Segen ihres Vaters für die Hochzeit zu erhalten, kaufte Peter ein Grundstück in Marksuhl und eröffnete dort im Jahr 1889 ein Geschäft für Polsterei und Sattlerei.

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1932 Die Erben von Peter Weidig

Peter Weidig war Vater von neun Kindern, darunter sechs Töchter und drei Söhne. Die Söhne Wilhelm, Walter und Fritz erlernten das Sattlerhandwerk im väterlichen Betrieb.

Leider fielen Wilhelm Weidig und Walter Weidig während des Ersten bzw. Zweiten Weltkriegs.

Fritz Weidig übernahm im Jahr 1932 das Geschäft seines Vaters, nachdem er erfolgreich seine Meisterprüfung als Sattler abgeschlossen hatte.


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1962

Im Jahr 1962, im stolzen Alter von 100 Jahren, verstarb Peter Weidig.
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1967

Im Jahr 1967 übernahm Peter Weidig, der Sohn von Fritz Weidig, das Sattler-/Polstergeschäft seines Vaters. Mit dem Ziel, das Geschäft zu diversifizieren und den Bedürfnissen der Kunden besser gerecht zu werden, führte er eine bedeutende Erweiterung des Angebots ein. Neben hochwertigen Polsterprodukten bot er nun auch eine breite Palette von Küchen und Kleinmöbeln an. Diese strategische Entscheidung ermöglichte es dem Unternehmen, sich als umfassender Anbieter für Inneneinrichtung zu etablieren und seinen Kunden ein noch breiteres Spektrum an hochwertigen Produkten und Dienstleistungen anzubieten. Durch diese Erweiterung konnte das Geschäft von Peter Weidig weiter wachsen und sich erfolgreich in einem sich ständig verändernden Markt behaupten.

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1986

Im Jahr 1986, im stolzen Alter von 90 Jahren, verstarb Fritz Weidig.
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2007

Im Jahr 2007 übernahm Katrin Weidig, die zweitgeborene Tochter der Familie, die Führung des Familienunternehmens. Mit einem starken Sinn für Tradition und Innovation trat sie in die Fußstapfen ihres Vaters und setzte die Erfolgsgeschichte der Firma fort. Ihre Übernahme brachte frischen Wind in das Unternehmen und leitete eine Phase des Wachstums und der Modernisierung ein. Unter ihrer Führung wurden neue Strategien entwickelt, um den Marktbedürfnissen besser gerecht zu werden, und das Unternehmen begann, sich verstärkt auf digitale Präsenz und modernes Marketing zu konzentrieren. Katrin Weidig führte auch neue Produktlinien ein und knüpfte starke Partnerschaften, um das Angebot zu erweitern und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Ihre Vision und Entschlossenheit trugen wesentlich dazu bei, das Erbe der Firma zu bewahren und sie erfolgreich in die Zukunft zu führen.

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2011

Im Jahr 2011 erhielt Peter Weidig den Goldenen Meisterbrief, der ihn als letzten Vertreter seines Handwerks auszeichnete.

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2023

Im Jahr 2023 trat Fabian Weidig, der Sohn der Familie, nach erfolgreichem Abschluss seiner Tischlermeisterausbildung in das Unternehmen ein. Mit seinem fundierten Fachwissen und seinem Engagement bereicherte er das Unternehmen und setzte die Tradition der Familie Weidig fort. Fabian brachte frische Ideen und Innovationen mit und stärkte so die Position des Unternehmens in der Branche. Sein Eintritt markierte einen wichtigen Meilenstein für die Zukunft des Familienunternehmens und versprach eine Fortsetzung des Erfolgs für die kommenden Generationen.

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